Am Donnerstag, den 12.04.2018 trafen sich Schwimmerinnen und Schwimmer aller drei Bereiche der Käthe-Kollwitz-Schule wieder im Stadtbad Bergen, um gemeinsam das alljährliche Schwimmfest zu feiern.
Neben den Wettkämpfen im Brustschwimmen, Streckentauchen und Turmspringen gab es auch wieder eine gemischte Staffel, an der alle Schülerinnen und Schüler egal welchen Alters teilnahmen. Beim Brustschwimmen hatten die Jüngeren 25 Meter, die Älteren 50 Meter Distanz hinter sich zu bringen. Angefeuert von den Mitschülern kamen alle ins Ziel, und einigen Teilnehmern gelang es, sehr gute Zeiten zu erschwimmen und ihre persönliche Bestleistung aus dem Vorjahr zu toppen.
Das Streckentauchen fand unter verschärften Bedingungen statt. Der ganze Körper musste von Wasser bedeckt sein. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten sich im Abstand von fünf Metern am Beckenrand postiert und stellten die Weiten fest. Erstaunlich, dass auch Schülerinnen und Schüler aus dem Primarbereich die 10 Meter Marke ankratzten bzw. überbieten konnten. Respekt! Wenige der älteren Jahrgänge schafften unter lautem Beifall die 25 Meter Distanz. Ein Teilnehmer aus Klasse 10 wendete sogar unter Wasser und brachte es auf sage und schreibe 40 Meter. Damit wurde der bisherige Schulrekord aus dem Jahr 2014 um glatte 10 Meter überboten. Großartig!
Eine Riesengaudi war wie in jedem Jahr der Sprungwettbewerb. Voraussetzung zur Teilnahme: Der Kopfsprung vom Einmeterbrett musste beherrscht werden, denn das war ein Bestandteil. Der zweite Sprung vom Dreimeterbrett sollte so wenig wie möglich spritzen, der dritte, wieder vom Einmeterbrett, so viel wie möglich. Die nahe am Beckenrand sitzenden Punktrichter wurden ein ums andere Mal nass, bekamen aber „pure Artistik“ geboten. Da stand schon mal der Mund offen vor Erstaunen! Das Frühlings-Schwimmfest 2018 hat allen Beteiligten wieder eine Menge Spaß bereitet wie auch die folgenden Bilder zeigen.
Auf die Plätze, fertig, los!
Erschöpft aber glücklich am Ziel
Eleganz beim Streckentauchen
Vor dem Sprungwettbewerb
Vor den kritischen Augen der PunktrichterInnen ...
... gab es tolle Sprünge zu bewundern.