Das Leitbild der Käthe-Kollwitz-Schule Bergen wurde unter Beteiligung der Gesamtkonferenz, der Schülervertretung sowie des Schulvorstandes von der „Steuergruppe Schulentwicklung“ erstellt.

Durch verschiedene Abfragen sowie Arbeitsphasen in Gesamtkonferenzen, einer schulinternen Fortbildung zur Leitbildentwicklung sowie aus den Ergebnissen der Gesamtevaluation im Schuljahr 2008/09 wurden von der Steuergruppe Arbeitsschwerpunkte und die wesentlichen Ziele der Käthe-Kollwitz-Schule Bergen herausgearbeitet.

Die Käthe-Kollwitz-Schule Bergen hat sich zum Ziel gesetzt, die Ressourcen, Kompetenzen, Stärken und den Unterstützungsbedarf unserer Schülerinnen und Schüler zu erkennen und zu fördern, um sie bestmöglich auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten.

Diese Vorbereitung zielt ab auf die umfassende und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie auf größtmögliche Selbstständigkeit.

Jede Schülerin und jeder Schüler soll unter Berücksichtigung individueller Möglichkeiten und Einschränkungen in Gemeinschaft bestmöglich lernen können / unterrichtet werden (Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Niedersachsen 2.5)

  • Alle Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt und unterstützt werden (2.2;   2.2.1;   2.2.5)
  • Wir legen Wert darauf, Eltern und Schüler in die Belange unserer Schule mit einzubeziehen (3.3.1)
  • Die Kooperation mit den Regelschulen (ODER mit anderen Allgemeinbildenden Schulen) vor Ort soll ausgebaut und intensiviert werden (3.4.1)
  • Das soziale Klima an unserer Schule soll von Wertschätzung und Toleranz geprägt sein (3.1;    3.1.1)
  • Unsere Schülerinnen und Schüler sollen alle für ihren weiteren Bildungsweg erforderlichen Schlüsselqualifikationen erwerben können (3.4.2)
  • Wir legen Wert auf eine gelungene Vernetzung und Nutzung interdisziplinärer Kompetenzen (2.6.2)
  • Schülerinnen und Schüler, die über den Unterricht hinaus weitere Therapien benötigen, soll ermöglicht werden, diese im Schulvormittag integriert durchzuführen (2.5.1 ;   ggf. 3.2)