Besuch im Phaeno

Geschrieben von den Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 und 7/8

 

Am 6.02.2013 besuchten die Klassen 6 und 7/8 der Käthe-Kollwitz-Schule, KM- Bereich in der Außenstelle Anne-Frank-Schule, mit den 6. und 7. Klassen der Anne-Frank-Schule das Phaeno in Wolfsburg.



...das Phaeno...

 

Das Phaeno war sehr groß und man konnte sich fast verlaufen. Aber sonst war alles gut. Ich fand das schiefe Zimmer toll, man musste sehr viel das Gleichgewicht halten, sonst wäre man gegen eine Wand geknallt. (V.W.)

Ich fand das Hexenhaus und den schiefen Raum sehr gut! Im Hexenhaus dachte man, dass man sich dreht, aber in Wirklichkeit drehte sich das Haus. Das war sehr unheimlich. Manchen Kindern wurde schwindelig. (L.F.)

Im Phaeno gibt es viele Experimente und ein Bistro. Ich fand es in der Telefonzelle mit Vito sehr lustig. Da gab es viele Knöpfe zum Drücken und es veränderte sich Vitos Stimme. Der Feuertornado war groß, heiß, hell und hoch. Mit der Wärmebildkamera sah man, an welchen Körperstellen man warm oder kalt war. (M.S.)

Auch ich fand die Telefonzelle, die die Stimme verändert hat, richtig cool! (M.M.)

 

Auch ich fand den Feuertornado gut, weil er auf einmal heraus kam. Die Flamme kam plötzlich aus dem Fußboden und bewegte sich nach oben. Sie sah aus wie ein richtiger Tornado. (T.S.)

Ich fand den Schwarzen Raum richtig  lustig! Weil man nicht sehen konnte, wo man lang ging, stieß man manchmal mit anderen zusammen. Einigen Kindern war es unheimlich und sie quiekten. (F.G.)

Dort gab es ein Haus, in dem alles dunkel war. Im Haus waren auch Geräte: Besteck, Bank, Seile, Murmeln und vieles andere, was man spüren konnte. Es gab drinnen auch Kameras und draußen konnte man alles genau auf Bildschirmen sehen. (N.G.)

Mir gefiel der Roboter sehr gut, weil er über Touchscreen von den Besuchern gesteuert werden konnte. Er konnte schauspielern, seine Wangen färben, die Augen wechseln, dir Sachen erklären, Pantomime spielen und noch viel mehr. (S.P.)

 

 

Mir hat das Labyrinth Spaß gemacht, weil es so dunkel war. Man konnte gar nichts sehen und wusste nicht, wo man lang gehen musste. Man sollte die rechte Hand an die rechte Wand halten, damit man nicht so unsicher war. Auf dem Weg lagen Steine und an der Wand war einmal Fell. Es war merkwürdig, wenn etwas sich veränderte. Außerdem gab es noch Vogelgeräusche. Als man Licht sah, war man am Ende. Draußen waren Bildschirme und man konnte sehen, wie sich andere Kinder im Labyrinth bewegten. (S.H.)

Ich fand den Fliegenden Teppich sehr gut! Wenn man sich drauf setzte und einen Knopf drückte, bewegte sich der Teppich hin und her.(A.J.)

Der Magnet war ein großer, dicker Magnet. Nico und ich waren dort. Wir konnten mit kleinen Scheiben, die durch den großen Magnet magnetisch wurden, viele Dinge machen. Wir haben aus vielen einzelnen Scheiben eine Magnet-Brücke selber gebaut. Es war sehr schön dort. (T.M.)

Ich fand die elektrische Kugel, die die Haare zum Stehen brachte, besonders gut. Das war lustig. (B.S.)